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Klimaverantwortung in Gesundheitsberufen
Gesundheitliche Auswirkungen durch starke Hitze oder Luftverschmutzung rücken vermehrt in den Mittelpunkt der Gesundheitsversorgung und -forschung. Aus diesem Grund steht auch die Therapiebranche vor der wachsenden Herausforderung, nachhaltiger zu handeln und die gesundheitlichen Folgen in der Therapie zu berücksichtigen.
Durch das hohe gesellschaftliche Vertrauen, das Menschen in Gesundheitsberufen entgegengebracht wird, und die Reichweite in alle Gesellschaftsbereiche hinein, nehmen sie eine wichtige Schlüsselposition ein: Sie können einen wertvollen Beitrag zur Eindämmung der Klima- und Umweltkrise leisten und die sozial-ökologische Transformation mitgestalten.
Die therapie LEIPZIG räumt der Klimaresilienz im Gesundheitssektor mit zwei hochkarätig besetzten Veranstaltungen einen besonderen Platz ein.
„Planetare Gesundheit in Gesundheitsberufen“ lautet der Titel der Abendveranstaltung der Planetary Health Academy am 4. Mai. Im Zentrum der einstündigen Podiumsdiskussion steht die Frage, wie wir angesichts der Klimakrise individuell, gesellschaftlich und beruflich handeln können. Die Teilnehmer tauchen in die Zusammenhänge zwischen der Klimakrise und der menschlichen Gesundheit ein und lernen Handlungsmöglichkeiten für die therapeutischen Praxis kennen.
Für die Veranstaltung wird ein Fachmesseticket benötigt.
Die Notwendigkeit einer multiprofessionellen und umweltbezogenen Therapie adressiert die zweitägige Seminarreihe „Gesundheit braucht Klimaschutz“ am 5. und 6. Mai 2023. Dabei geht es unter anderem um die Einflüsse und Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit und die Gestaltung einer psychisch und physisch gesunden Lebens- und Arbeitsweise.
Das Symposium wird von der Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG), Environmental Physiotherapy Association (EPA) und Health for Future (H4F) initiiert.
Gesundheit braucht Klimaschutz am 5. Mai
Gesundheit braucht Klimaschutz am 6. Mai
Für die Veranstaltung wird ein Kongressticket benötigt.